Dr. rer. nat. Ana Djarmati und Dr. med. Susanne A. Schneider, Schilling-Sektion für Klinische und Molekulare Neurogenetik der Universität zu Lübeck, wurden für ihre in Lancet Neurology veröffentlichte Arbeit „Mutations in THAP1 (DYT6) and generalised dystonia with prominent spasmodic dysphonia: a genetic screening study“ mit dem David-Marsden-Preis 2009 der Europäischen Dystonie Gesellschaft ausgezeichnet. Bei der Dystonie handelt es sich um eine Gruppe von Bewegungsstörungen, deren neurologischer Ursprung in den motorischen Zentren des Gehirns liegt. Der Preis wurde auf der Jahrestagung der European Federation of Neurological Societies (EFNS) vom 12. bis 15. September in Florenz verliehen.
aus/from: Focus Uni Luebeck 02 (2009)